Der Lohnbrief aus Tschernitzfür Joachim von Briesen ist durch Seifried von Promnitz am 14 Dezember 1582 ausgestellt.
1617 wurde Tschernitz an Carol von der Heide verkauft, den Wenzel von Zedlitz damit belehnte.1622 ging Tschernitz an Georg von List über, den Navol von Schellendorf damit belehnte. Um 1650 starb Georg von list und das Gut erbten seine beiden Söhne.
Tschernitz war im 30-jährigen Krieg Tschernitz war im 30-jährigen Krieg arg verwüstet worden. 1633 brannte das Rittergut und das halbe Dorf ab, dabei sind alle Akten, selbst das Urbarium (das Grundbuch, das Dorfbuch) verloren gegangen.Die große Wassermühle (die später den Familien Hirte gehörte) wurde 1638 durch Kriegshorden zerstört und niedergebrannt.