Gemeinde mit dem OT-Tschernitz
& OT-Wolfshain
Ortsname ist in alten Urkunden auch Zernischke,
Tschirnick oder Zernitz heißt geschrieben und stammt
sicherlich aus dem Wendischen Zernitz heißt das
Wendendorf.
Andere leiten es
ebenso wie
Zschorno von
Zarny ab =
schwarz, wegen
des dunklen
Ackerbodens.
Tschernitz
gehörte
ursprünglich
zu Schlesien,
unter das
Fürstentum
Sagan, im
Priebusschen; wie
Kromlau,
Jämlitz, Horlitza,
Lieskau und
Bloischdorf. Weil
Tschernitz von
Sagan in der
Luftlinie etwa
7 Meilen entfernt (
etwa 50 km westlich) wie auf einer Halbinsel in der
Niederlausitz liegt, wurde es 1817 in Bezug auf die
allgemeine Landes- und Polizeiverwaltung sowie auf
ständische Verhältnisse dem Särauer Landkreis zugeteilt.
Die Tschernitz nächstgelegene Stadt war Triebel, östlich
der Neiße. Seit 1360 führte die so genannte Salzstraße von
Sorau nach Spremberg über Triebel, Jerischke und
Dubraucke. Der letztgenannte Ort ist der benachbarte
nördlich von Tschernitz.
Erst viel später gehörte diese Gegend zum Landkreis
Döbern
Amt Döbern Land
Forster Str. 8, 03159
Döbern Tel: 035600/3687-
0, Fax: 035600/3687-15
Forst / Lausitz
Zu den größeren
Städten und
Gemeinden im
Umland von
Tschernitz gehören
Forst (Lausitz) 16 km
nördlich,
Spremberg
Hoyerswerda 30 km
westsüdwestlich,
Spremberg 16 km
westlich
Cottbus
Bautzen 46 km
südsüdwestlich,
Cottbus 27 km
westnordwestlich
©Webgestalter & Studio VideoWeb Tschernitz
2024
Ticker
Eine turbulente Vergangenheit
Albanien ist eines der ärmsten Länder Europas und hat eine turbulente Vergangenheit. Neben der Armut machen eine schwache Regierung,
Korruption und die Hinterlassenschaften des Kommunismus den Balkanstaat zu einem Brutkasten für Organisierte Kriminalität.
Diese Folge der Doku-Reihe
untersucht den Aufstieg der albanischen Mafia zu einer der
gefürchtetsten kriminellen
Organisationen der Welt. In Gesprächen mit Bandenmitgliedern,
Straßendealern, Zollbeamten
und Investigativjournalisten findet Matt Shea heraus, wie Kartelle, Clans
und Finanzinstitute zusammen
einen der lukrativsten Märkte der Welt befeuern.
Auf der ganzen Welt
erforschen Reporterteams neue Spielarten des organisierten Verbrechens.
Ihre Gespräche mit Opfern,
Tätern und Ermittlern liefern spannende Einblicke in kriminelle Milieus.
Selenski attackiert «Friedensmission» von Viktor Orban
WASHINGTON Leitfaden für Donald Trump, falls er Präsident würde.
OXFORD Bei der Suche nach einer Friedenslösung für den russischen Angriffskrieg hat sich der ukrainische Präsident Selenski deutlich gegen Alleingänge wie die des ungarischen
Regierungschefs Viktor Orban ausgesprochen. «Wenn jemand Reisen in die Hauptstadt des Kriegs machen will, um zu reden und vielleicht irgendwas auf Kosten der Ukraine zu versprechen,
warum sollten wir so eine Person beachten?», sagte Selenski beim Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft bei Oxford. Moskau sei immer interessiert, die Geschlossenheit des
Westens durch individuelle Angebote zu brechen.
Orban ist kürzlich ohne Abstimmung mit Brüssel oder Kiew nach Moskau zu Gesprächen mit Kremlchef Wladimir Putin gereist. Der Ungar bezeichnete seine Reisetätigkeit selbst als
«Friedensmission».
DPA/JOB
Vater geht arbeiten und vergisst seine Tochter
MARCON In der Gemeinde Marcon in der Provinz Venedig
kam gestern ein einjähriges Mädchen ums Leben,
nachdem es vom Vater im Auto vergessen worden war. Der
Mann, der mit seiner Familie in Mogliano Veneto
(Treviso) lebt, war zur Arbeit in einem Unternehmen im
Industriegebiet in Marcon gefahren und hatte dabei
das Kind im Auto vergessen, wie italienische Medien berichten.
Das tote Mädchen sei um 14 Uhr entdeckt worden. Der Vater
und mehrere seiner Kollegen hätten sofort den
Notdienst alarmiert. Die eingetroffenen Ärzte versuchten das
Mädchen wiederzubeleben. Sie wurde ins Spital von
Mestre eingeliefert, wo die Einjährige für tot erklärt wurde.
Es wird vermutet, dass der Vater am Morgen vergessen hatte,
das Mädchen in die Krippe zu bringen, und direkt zur
Arbeit gefahren war. Das Mädchen blieb stundenlang in dem
Auto, der brennenden Sonne ausgesetzt.
JOB
Pelosi wird am Telefon mit Biden deutlich
WASHINGTON Die Kritik an Joe Biden reißt nicht ab: Mit dem Abgeordneten Adam Schiff hat bereits der 20. Demokrat einen Rückzug von Bidens Präsidentschaftskandidatur gefordert. Wie
CNN nun berichtete, soll die langjährige Biden-Unterstützerin Nancy Pelosi den 81-Jährigen in einem Telefonat damit konfrontiert haben, dass es aussichtslos sei, das Rennen gegen Donald
Trump zu gewinnen. Demnach sprach Pelosi Bidens schlechte Umfragewerte an und betonte, der demokratischen Partei könne bei einer fortgesetzten Kandidatur die Chance entgehen, die
Kontrolle über das Repräsentantenhaus zurückzuerlangen.
CNN beruft sich auf vier Insider. Die berichteten demnach jedoch, Pelosi habe Biden nicht dazu aufgerufen, seine Kandidatur zurückzuziehen. Biden habe sich auf Umfragen bezogen, die seiner
Ansicht nach die Möglichkeit eines Siegs zeigten. Gemäß CNN hat eine andere Quelle Bidens Reaktion auf die Umfragewerte jedoch als defensiv beschrieben. Wann das Gespräch genau stattfand,
ist nicht bekannt.
BRE